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Austrofred am 9.10.2015 um 20:00 Uhr
Foto (c) Ingo Pertramer

Austrofred

Mit neuem Buch „Pferdeleberkäse“.

ARGE lesung

Austrofred, Österreichs weltbester Freddie-Mercury-Interpret hat ein neues Buch geschrieben. „Pferdeleberkäse“ ist genial und wahrscheinlich sein bestes Buch bisher – sicher jedenfalls ist es das Lustigste, was der Mensch zur Zeit lesen kann. Der Über-Entertainer schreibt über Liebe und Tod, Kunst und Musical, Humor und Raumfahrt, über Ökonomie und Gastronomie, Bier und Esoterik, über Falco, Schwarzenegger, Hundertwasser, Wetten dass..?, über Wiener Schnitzel und natürlich über alle Arten von Pferdeleberkäse...

In der Aufsatzsammlung „Pferdeleberkäse“, dem bereits fünften Buch des „feschesten Österreichers aller Zeiten“ (eine Konzertbesucherin), gibt es kein Thema, das dem Austrofred zu groß oder zu klein wäre. So schreibt er über Liebe und Tod, aber auch über die Rockmusik-Standorte Österreich und Bayern, GeisterfahrerInnenmeldungen, legales Lügen, und über die ideologische Idee hinter dem Wiener Schnitzel. Dies stets mit der Entrüstung, von einem der viel gesehen hat von dieser Welt und also mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.

Über Austrofred

Austrofred, geboren 1970 in Steyr/OÖ, ledig, lebt und arbeitet in Wien und München. Mit seinen Austropop-Veredelungen der größten Hits der Rockgruppe Queen schrieb sich der gelernte Speditionskaufmann in die Geschichte der österreichischen Nachkriegskultur der Nuller-Jahre ein. Seither brilliert der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, nicht nur als Rocksänger und Entertainer, sondern auch als Schauspieler, Model und Think Tank. Zudem wirkt er regelmäßig an der ORF-Sendung Willkommen Österreich mit. Heute zählt Austrofred zu den wichtigsten MedienkünstlerInnen Österreichs.

Am Werk ist hier ein maliziöser Meister der österreichischen Eigenart, ausgesuchte Höflichkeiten mit bodenloser Gemeinheit zu verbinden. Brutal komisch.
FAZ
Ein Buch wie ein Witz, aber ein guter!
Spex
Brachial, aber unglaublich lustig
Die Presse