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Piano Paul (München)

"Pisa Bach Pythagoras". Bildungssatire in ihrer schönsten Form.

ARGE kabarett

Dr. Dietrich Paul, Mathematiker, Musiker und Kabarettist, greift ein wirkliches Problem unserer Zeit auf (Stichwort Schule und die deutsche Bildungsmisere), das uns alle via Schule, Studium und beruflicher Karriere noch lange auf Trab halten wird. Er geht die wirklichen Ursachen an, da wo es wirklich weh tut: Unsere Neigung, neueste Technik gerne zu benutzen, aber die Naturwissenschaften in Schule und Öffentlichkeit möglichst an den Rand zu drängen.
Dr. Paul packt den Stier entschlossen bei den Hörnern – bekanntlich soll Kabarett ja provozieren und Kunst weh tun – und demonstriert, dass unsere Unlust, dicke Bretter zu bohren, tatsächlich ein grandioser Lust-Verlust ist, dass nichts mehr Spaß macht als prickelnd-brillantes Denken.
Kabarett einmal ganz anders, aber wie immer bei Dietrich „Piano“ Paul: Zwei Stunden Spaß auf höchstem Niveau, sophisticated und geistreich im Inhalt, mit leichter Hand erfrischend und sympathisch unprätentiös präsentiert. Ein höchst überraschendes und vergnügliches Kabarett über das Verpönteste und „Ungeilste“, was Kunst und Wissenschaften so zu bieten haben: die Mathematik und die musikalische Fuge, beide der Schreck der SchülerInnen und des Publikums und nicht umsonst miteinander verwandt.
Schauen Sie sichs an! Dieses Programm kuriert beherzt den Zeitgeist und ist gleichzeitig die amüsanteste und witzigste Werbung für die verblüffenden Freuden des mathematischen Denkens (keine Panik! Die schwierigste Formel ist a2 + b2 = c2) und für die verblüffenden Feinheiten gediegener klassischer Musik. Eine brillante und treffende, überraschende und höchst unterhaltsame Kunst der Fuge und Kunst der Formel.

„Ein Komödiant besonderer Klasse ( …) Kabarett vom Feinsten auf eine ganz und gar ungewöhnliche und originelle Art.“ (Bonner Rundschau)

„Piano Paul trifft ins Schwarze – nicht nur bei den Tasten.“ (Münchner Merkur)

„Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll, die Kunstfertigkeit seines Klavierspiels oder seiner Sprache.“ (Badisches Tagblatt)

„Piano Paul gelingt es, Amüsantes und Ernstes, Theorie und Praxis, brillante Oberfläche und gedankliche Tiefe in durchaus mozartschen Geiste zu verquicken, charmant und mit Sprachwitz unterhalten, ganz en passant aber auch scharfzüngig auszuteilen.“
„Da gibt es Schönes und Seltenes zu hören. ( …) Zwei Stunden. Non-Stop-Amusement, Anregungen zum Weiterdenken und Musik auch noch, was will man mehr.“
(Mittelbayrische Zeitung Regensburg, 02.03.07)