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The Helmut Bergers, Allen Alexis

Österreichischer Elektrock'n'Roll, Nu-Disco und feinster Synthie-Pop. Support: DJ So[u]l.

ARGE roter salon

The Helmut Bergers

Es ist kühl, lasziv, sexy, und manche wird es wohl wundern, es ist aus Salzburg!
Mit ihrem Debütalbum „Sweet Sensation“ (2011) machen The Helmut Bergers genau das, worauf viele schon lange gewartet haben: Dem schon etwas mühsam gewordenen Britpop-Revival den viel zu lange geratenen Bart abschneiden! Mit Bronski Beat-affinen Klängen sowie einer Stimme, die oft stark an einen frühen Richard Ashcroft erinnert, beweist Paul Konarski, Songwriter und Kopf der 5-köpfigen Elektrock'n'Roll-Partie, dass Hängeschulterei und Wannabe-Indieband-Getue ihr Ablaufdatum erreicht haben und neben Blues-Gitarren nun gerne auch wieder Keyboard und verrückte Effekte vorkommen dürfen. Die knackig-frischen Beats gehen sofort ins Ohr und machen „Sweet Sensation“ zu einem wahrlich tanzbaren Album. Streut man nun noch ein wenig Glam drüber, so erhält man genau diese Art von Sound, der hervorragend zum Leben des Namenspaten passt: zügellos, unkonventionell und kompromisslos.

Die Single „Is there love inside?“ wurde auf FM4 und GoTV rauf und runter gespielt und hat es obendrein gleich auf die „FM4 Soundselection 24“ geschafft!
Nebenbei waren die 5 MusikerInnen mit der Single „I got your money“ ebenfalls in den Austrian Indie Charts auf #5 vertreten. Aber auch live haben die Bergers ihre Feuerprobe bereits bestanden. Neben vielen anderen Konzerten haben sie auch als Vorprogramm von „Architecture in Helsinki“ überzeugt und auch beim legendären Stuck! Festival neben „Metronomy“ und „Fm Belfast“ bewiesen, dass sie durchaus verstehen, gute Musik an die Leute zu bringen.

www.myspace.com/thehelmutbergers // www.youtube.com/user/TheHelmutBergers

Pressestimmen


„Dank Bands wie der Electro-Rock-Formation The Helmut Bergers weht jetzt aber zumindest etwas frischer Wind durch die Mozartstadt. In langjähriger Tüftelei und Heimarbeit ist das vorliegende Debütalbum entstanden. Und die erste Single 'I Got Your Money' spiegelt das Repertoire der Helmut Bergers erstaunlich kompakt wider: treibende Beats, tolle Stimme und eine gehörige Portion Rock.“  (Sebastian Zoglauer, TBA)

„Mit einem Laptop und einem Haufen an Songideen produzierte Paul Konarski „Sweet Sensation“ im Alleingang. Erst im Nachhinein bringt der ambitionierte Sänger sein Material mit Live-Band auf die Bühne. Mit Schwester und Keyboarderin Monika Konarski, Schlagzeuger Sebastian Rösch, Gitarrist Jochannes Gierlinger und Bassist Martin Leixnering wird das krachig rockige Potential der Songs komplett ausgeschöpft.“ (Andreas Gstettner, FM4)

Allen Alexis

Allen Alexis

Elektronische Pop-Songs, bestimmt von eingängigen Melodien, prägnanter Stimme und dem nötigen Wumms. Eingängige Synthie-Sounds mit smarten Basslines und clubbigen Drums. Vocals mit hohem Wiedererkennungswert, Texte mit Tiefgang und Gefühl.
Allen Alexis wurde 2009 von dem DJ und Produzenten Philip Preuss (Dope Sagittarius / NYC) und dem Musiker Günther Bernhart (Beta Bow; Kollaborationen mit The Bloody Beetroots; Felix Cartal / Dim Mak) gegründet. Mit dem legendären Musiker und Techno-Produzenten Gerald Peklar (Freaksound) ist die Band 2010 zu einem Trio gereift.
Die erste Elektropop-Single „Here Tonight“ bescherte Allen Alexis jede Menge Aufmerksamkeit, Airplays und eine Top-5-Platzierung in den FM4-HörerInnencharts sowie eine Veröffentlichung auf der 21. Ausgabe der Sound Selection-Compilation des Radiosenders. Die zweite Single „Secrets Of Love“ erschien im Juli 2010 und stieg gleich wieder ins Radio ein. „Dance Into The Morning“, die melodische Disco-Electro EP hörte man auf FM4 und das Video dazu gabs auf GoTV zu sehen. Mit der aktuellen Single „Different Believers“, die seit November 2011 erhältlich ist, zeigt sich die Band von ihrer Nu-Disco Seite. Im Jänner 2012 wird das Debütalbum released.
Willkommen in der glitzernd schrägen Welt von Allen Alexis!

www.allenalexis.com

Freud

Gerademal ein knappes Jahr nach ihrer Gründung veröffentlichten Freud im März 2009 ihr Debütalbum „Best Most Beautiful“ auf dem von Erdem Tunakan eigens dafür aus der Taufe gehobenen Label Cheap Records Rocks. „Die spannendste heimische Entdeckung in Sachen UK-angehauchtem Pop-Rock der letzten Jahre“, war da unter anderem in der Presse zu lesen, entsprechende Rotationen auf FM4 und GoTV sowie jede Menge gut besuchte Konzerte waren die logische Folge. Mittlerweile haben Freud ihr drittes Album „We Dance“ (2011) herausgebracht.
Freud hat einen einzigartigen musikalischen Charme, der verschiedene Stile und Instrumente zu einer außergewöhnlichen musikalischen Einheit verschmilzt. Die Tracks auf dem Debütalbum „Best Most Beautiful“ durchbrechen immer wieder aufs Neue die Grenzen der Rockgitarren. Die Songs stehen für sich alleine und verschmelzen in ihrer Gesamtheit zu einem Album, das man heut zu Tage selten hört. Vorerst scheinen ihre Songs nichts Tiefgründiges zu vermitteln, ihre Ideen und ihre Symbolhaftigkeit spiegeln das Leben und die Zeit wieder, in der wir gerade leben. Freud wollen in erster Linie unterhalten, die Sonnenseiten des Lebens hervorkehren und die Sorgen außen vor lassen. Ihre aktuellen Singles „Sex You Again / Beep That Girl“, „Kiss Me 4 Times / Plus Minus“ und „Last Another Day / Best Most Beautiful“ erhielten Top-Platzierungen in den Austrian Indie Charts und liefen auf FM4, Radio 88.6 und
GoTV in Rotation. Und auch live überzeugten sie ihr Publikum bereits in vielen legendären österreichischen Clubs wie zum Beispiel im Flex, Chelsea, Weekender, Fledermaus, OK Linz, Badeschiff und in der Roten Bar im Volkstheater.

www.facebook.com/FreudVienna

Pressestimmen

„Freud sind ein Stück Musikgeschichte erfrischend ins 21. Jahrhundert transportiert.“ (Kurier)

„Unbeschwerte Popmusik, vielleicht hätte Freud gesagt: 'The kids are alright !'“ (Now–Magazine)

Support: DJ So[u]l (Lamb Lane Records | Scheiterhaufen)

DJ seit 1995, damals als Solaris, ein Teil des DJ – Kollektivs „Scheiterhaufen“, kennt man ihn unter anderem aus dem legendären Club „The Loft“. Das Kollektiv hat die Pinzgauer Electro-Szene entscheidend mitgeprägt. Man findet So[u]l in den verschiedensten Clubs in Österreich angefangen von der Workstation und Crash in Innsbruck, über das Sakog in Oberösterreich, natürlich im Rockhouse und in der Szene in Salzburg, bis hin zum Viperroom oder dem Ragnerhof in Wien. Immer schon ein Teil der elektronischen Undergroundszene von Salzburg, weiß er die Crowd zum Tanzen zu bringen. Sein Repertoire erstreckt sich, neben der Offenheit gegenüber so ziemlich allem, von House über Electro bis hin zu Techno. Natürlich fehlen auch nie die verschiedensten unvergesslichen „All Time Classics“. Die immer auftretenden Vibrationen lassen keinen still stehen und motivieren unweigerlich zum Tanzen. Es ist daher zwecklos dagegen anzukämpfen. Lassen Sie sich lieber treiben …