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Der Nino aus Wien | My Name Is Music | Pop:sch

Von Raunzen bis Tanzen. Der musikalische Schlusspunkt 2012.

ARGE roter salon

Der Nino aus Wien

In intensiven zwei Wochen im Stuwerviertel geschrieben und in einer intensiven Woche in Skopje/Mazedonien aufgenommen wird das neue Album von Der Nino aus Wien, welches den Namen „Bulbureal“ trägt, am 10. und 11. November im Wiener Stadtsaal erstmals live dargeboten. Die Lieder besingen das zu lange Aufbleiben, das zu seltene Begreifen und das zu einfache Glück, das zwangsläufig im Chaos enden muss. Der Albumtitel könnte nach dem Durchhören des 12 Lieder umfassenden Werkes klarer erscheinen, muss er aber nicht. Seit 2009 besteht die Bandformation Der Nino aus Wien aus David Wukitsevits (Schlagzeug), Raphael Sas (Keyboard, Gitarre), pauT (Bass, Klarinette) und Nino Mandl (Gitarre, Gesang).

www.facebook.com/DerNinoAusWien

Pressestimmen

„Ein Album zwischen Ernsthaftigkeit und Augenzwinkern und mit sehr viel Charme.“
Der Standard

„Es mag andere geben, die virtuoser Gitarre spielen, souveräner reimen und einen deutlich cooleren Künstlernamen als 'Der Nino aus Wien' haben. Doch Nino Mandl besitzt das, was den meisten Kollegen abgeht: unverbrüchliche Originalität.“
Die Presse

My Name Is Music

My Name Is Music

Nach zwei innerhalb eines Jahres veröffentlichten Alben („Revolution“, 2010 und „We are terrorists“, 2011) und über 100 Konzerten im In- und Ausland hat sich das gemischte Doppel aus Wien in die erste Reihe der starken Österreichischen Indie-Szene gespielt.

In den Musikmagazinen ist von „Volltreffer“ (Legacy/DE), von „vielleicht schon Platte des Jahres“ (Terrorverlag/DE), von „catchy as fuck tunes“ (Metal Revolution/DK), von „ungehört neuartig“ (Intro/DE), „unerhört frisch und heutig“ (TBA/AT) oder „marrow scraped garage rock ala white stripes“ (Billboard/CZ) die Rede.

Rebellisch, schräg und bedingungslos zerlegen MNIM alle erdenklichen Elemente des Rock, Blues, Funk und Electro und bauen daraus einen staubtrockenen Indie-Sound, der „direkt Impulse gen Gliedmaßen, Hüfte und Wackeldackelmechanismus sendet.“ (Musicreviews/DE)

Sat Bisla entdeckte das Duo für sich und präsentierte Songs in seiner internationalen Radioshow „Passport Approved“, die weltweit von Los Angeles über New York, Deutschland, Japan, Australien und Neuseeland ausgestrahlt wird und Bands wie Wolfmother, Keane, Ting Tings oder The Editors pushte. Das südkoreanische Radio ARIRANG, das Berliner Radio Fritz, das Prager Radio One oder Österreichs Kultsender FM4 haben My Name Is Music für sich entdeckt und der Song „Black Summer“ schaffte den Sprung in die Top Ten der FM4 Charts. In den britischen NM-Charts landete der Song „Smooth Revolution“ gleich in der ersten Woche auf Platz 30, „Pop Is Dead“ in den Londoner KingB's Top 20 auf Platz 8 und ihre extravaganten Videos rotieren auf den renommierten Musiksendern GOTV und TapeTV.

Auch live haben sich Phoebe Hall und Niki Altmann den Ruf erarbeitet, sexy, ausgefallen, komisch, mitreißend und – nicht nur was ihr Schlagzeugspiel anlangt – einzigartig zu sein. So kann sich ihre Konzertliste sehen lassen. MNIM spielen in den hippsten Clubs wie dem White Trash in Berlin, dem Hafenklang und Molotow in Hamburg, dem legendären Rock Cafe in Prag oder dem Dunaj in Bratislava. Auch auf zahlreichen Festivals waren sie eingeladen wie dem Reeperbahnfestival in Hamburg, dem United Islands in Prag oder der Berlin Music Week und supporteten Bands wie The Asteroids Galaxy Tour, We Have Band oder Belleruche.

Phoebe und Niki arbeiten gerade im Studio an ihrem dritten Album, das im Frühjahr 2013 erscheinen wird.

www.myspace.com/margaretandapoll

Pressestimmen

„Das alles klingt ungehört neuartig. Falsett-Gesang darf, Schrammelgitarren müssen, existenzialistischer Blues überkommt die Vierspur-Fraktion.“ (Intro)

„Das Ganze klingt unerhört frisch und heutig, nicht zuletzt weil Halls Stimme sehr einprägsam ist und sich Altmanns Rock- und Funk-Riffs in die Gehörgänge drehen wie Wattestäbchen.“ (TBA)

POP:SCH

POP:SCH

pop:sch ist eine queere Electropop-Formation aus Wien. Auf ihrem Debütalbum „Top of the POP:SCH“ findet man neben der ersten und letzten Haarfetisch-Single der Welt „Shave“ auch den Soundtrack zu Romanzen in Uniform („Policemen“) sowie Schreigesänge gegen Homophobie und Schönheitskult („Bodyworkout“). Ihre Musik ist ein tanzbares Gemisch aus Bubblegum-Pop, 80er-Electro und schlauen Texten. Hätten Peaches und Kim Wilde ein Kind, es würde POP:SCH heißen.

www.popsch.org

Pressestimme

„Ihre musikalischen Ohrwürmer sind legendär ebenso wie ihre expliziten Texte: vom Fetisch Körperhaar, über Geschlechternormen, die Einsamkeit auf dem Dancefloor bis hin zu Klassenunterschieden – das alles verknüpfen die vier Front-Personen von Pop:sch zu einer Popwelt, die so leicht runter geht wie Sahneschnitten.“ (dieStandard.at)