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5/8erl in Ehr'n am 2.10.2013 um 20:00 Uhr
Foto (c) Rania Moslam

5/8erl in Ehr'n

Die zweifachen Amadeus Austrian Music Award GewinnerInnen bringen ihr neues Album „Gut genug für die City“ mit.

ARGE konzert

Bei der Mundart-Band 5/8erl in Ehr'n wird der Dialekt nicht zum sich selbst auf die Schulter klopfenden Schmäh, sondern zum natürlichen Transportmittel für großartigen Blues, gefühlvollen bis scharfen Soul und sogar Techno, wenn's sein muss. Sie haben den Wiener Soul erfunden: Tanzbar, scharf, traurig, witzig – nicht nur absolut unpeinlich, sondern sogar schockierend authentisch.

Die 1. Auflage von „Gut genug für die City“ verkaufte sich rasend schnell, belegte Platz 16 in den österreichischen Albumcharts und brachte der Wiener Band 2013 bereits zum zweiten Mal den Amadeus Award in der Kategorie Jazz/World/Blues.

Statt Schokolade gibt es eine knallende Neuauflage, mit einem Track dazu geschenkt: Nach 100.000 Klicks auf YouTube für das Video von „Siasse Tschik“ remixt der einzig wahre Monsieur, den der Hip-Hop je hatte, G-Stone Artist, Producer und DJ Urbs das Original. Eine zusätzliche Perspektive in horizontal verankerten Worten liefert der knackfrische Rapper Deutschlands: Keno, ein Mann, der normalerweise mit 7 Bläsern und 2 Schlagzeugern mit seiner Band Moop Mama das Genre des Urban Brass erfindet.

5/8erl in Ehr'n sind eine einmalige Mischung aus Comedy und doppelbödigem Wiener Schmäh verpackt in eine stilistische Melange aus Jazz, Soul und Wienerlied.

  • Gesang Max Gaier
  • Gesang Bobby Slivovsky
  • Gitarre Miki Liebermann
  • Akkordeon, Wurlitzer Clemens Wenger
  • Kontrabass Hanibal Scheutz

Pressestimmen

Mit der zweiten CD Bitteschön! haben die Achterl 2010 ihren Sound gefunden; jetzt legen sie mit Gut genug für die City nach und stellen sich erneut erfolgreich der Aufgabe, mit dem harmonischen Verständnis des studierten Jazzers eingängige akustische Musik unter Berücksichtigung von Wienerlied und Donaudelta-Groove zu spielen.
Falter
So was muss man einfach gehört haben: Trompeten, Hörner und Bassklarinetten, dazu Chöre – und obendrein noch knackige Inhalte, die weit davon entfernt sind, sich weichgespült an diverse Trends anzubiedern. Musik gegen Angst und für das Herz – das ist neu und sympathisch. M SAYS: Es gefällt auch dann, wenn’s nicht gefällig ist.
M*Magazin
Was die Band aber auf ihrem nun erscheinenden dritten Album Gut genug für die City (Viennese Soulfood Records) abliefern, geht über das, was die Wiener bislang schon an Erstklassigem auf den Weg gebracht haben, weit hinaus. Das neue Werk ist ein Stück Musik, das einfach in allen Belangen fasziniert. Wunderbar abwechslungsreiche Songs, intelligente und fesselnde Arrangements und eine stilistische Vielfalt, wie man sie nur selten zu Gehör bekommt.
MICA
Eine Band, die ähnlich wie Heller ihren eigenen Tod inszenieren würde, nur um über ihn zu sinnieren. In Wien musst du schon sterben, damit sie dich hochleben lassen, sagte schon der große Qualtinger.
FM4