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Shantel & Bucovina Club Orkestar am 28.5.2013 um 20:30 Uhr
Foto (c) Wolfgang Lienbacher

Shantel & Bucovina Club Orkestar

"The Kiez is Alright Tour 2013"

ARGE konzert Mit Unterstützung der Salzburger Sparkasse

Shantel hat es in weniger als zwei Jahren geschafft, sich weltweit an die Spitze der gefragtesten Livebands zu katapultieren. „Wer einmal eine seiner ungemein erfolgreichen Konzerte besucht hat, weiß: Hier fliegen Arme und Körper, ekstatisch und euphorisch.“ (FAZ) Shantel gehört zweifelsohne zu den beeindruckendsten Live-Spektakeln der Gegenwart.

Das Publikum liebt Shantel für seine Interaktion: „Wenn er über die Absperrung klettert und in der Masse fast untergeht, schauen auch erfahrene Festivalbesucher irritiert. Shantel legt den Finger auf den Mund, bedeutet, sich zu setzen, er selbst mittendrin unter tausenden, vom Lichtspot erfasst. Und dann fängt er an, leise ins Mikro zu singen: „Anarchy and Romance, we don't need no guidance…“, bis von der Bühne das mächtig verhallte Bass- und Bläsergewitter anfängt, die Masse zu tanzen beginnt, was Shantel auch tut – an der Hand ein nass geschwitztes Girl, das begeistert mitbrüllt.“ (FAZ).

Shantel arbeitet zurzeit – neben seinen zahlreichen Live-Shows – an einem neuen Studioalbum. Die neue CD, Arbeitstitel: „Anarchy & Romance“, erscheint 2013. Der Titel ist Programm und wieder lässt sich die Musik in kein gängiges Genre einzwängen. Shantel wird Experimente wagen, Erwartungshaltungen nicht erfüllen und für Skandale sorgen. Auf „Anarchy & Romance“ präsentiert Shantel raffiniert arrangierte, neue Eigenkompositionen. Überraschende Songs, eigenwillige Balladen und hedonistische Partykracher treffen auf den Spirit von Sixties Garage Rock, Beat und Elektro-Funk. Vintage-E-Gitarren, Drums und ein Fender Rhodes-Piano rocken mit den Blechbläsern seiner Live-Band um die Wette. Shantel stellt in einer Zeit hyper-beschleunigter Trends und einer globalisierten Welt, in der musikalische Genres so zusammenschmelzen, dass ihre Ursprünge nicht mehr erkennbar sind, altbewährte Pop- und Rock-Klischees auf den Kopf: „Yeah, Baby! It feels like a SuperBadDay but Our Kiez Sounds Allright!“

Wem die Zeit bis zur Veröffentlichung von „Anarchy & Romance“ zu lang ist, der ist mehr als gut beraten, sich der letzten CD von Shantel zu widmen, die er zusammen mit Oz Almog herausgegeben hat: „Kosher Nostra – Jewish Gangsters’ Greatest Hits“ (2001) ist „eine Sammlung von Songs aus den zwanziger bis sechziger Jahren, in denen geswingt, geschluchzt und geschmachtet wird, dass es nur so kracht. Viele der Songs haben jiddische Texte, was in Kombination mit amerikanischem Jazz faszinierend ungewohnt klingt und eine Welt eröffnet, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts vor allen Dingen eines war: NEU – und als solche Zufluchtsort für Hunderttausende osteuropäischer Juden.“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). Die aufwändig ausgestattete Produktion wurde von den Medien in allerhöchsten Tönen gelobt und gefeiert: „Die ganze Bandbreite jüdischer Musik dieser Jahre tritt zutage, gegenseitige Beeinflussungen von Swing, Jazz, Blues…“ (ORF).

Pressestimmen

„unser größter Exportschlager“
Prinz, Hamburg

„…the trailblazing musical wunderkind Shantel…“
Goethe-Institut, London

„Nicht nach Minuten, nicht nach Sekunden – nein, innerhalb von Zehntelsekunden steht das Publikum Kopf…“
dpa

„Es gibt keinen anderen deutschen Musiker, der von einer Metropole in Griechenland, Italien oder Frankreich bis hin zum englischen Mega-Rock-Festival à la Glastonbury oder dem dänischen Roskilde-Festival die Menschen auf diese Art in seinen Bann ziehen kann. Zu den krassen Klängen von Shantel tanzt jeder – und zwar sofort…“
www.hunderttausend.de