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Andreas Rebers am 4.2.2015 um 20:00 Uhr

Andreas Rebers

„Rebers muss man mögen“ – Eine Abrechnung. Salzburgpremiere.

ARGE kabarett 33. MotzArt Kabarett Festival

Keine Angst! Rebers tut nix – der will nur spielen. Übrigens, vor einhundert Jahren begann der erste Weltkrieg und ein Blick auf die Peripherien westlicher Demokratien zeigt, wo wir stehen. Am Abgrund. Also spielt! Spielt! Sonst seid ihr verloren!

Reverend Rebers ist gekommen, um uns zu retten! Mit rätselhaften Geschichten, seltsamen Liedern und einer speziellen Wunderwaffe, dem „Waldorf Zarenbourg Piano“. Der Abend wird zum Gottesdienst, der Saal der ARGEkultur zum „Großen Mompel von Boblowitz“. Muss man das alles verstehen? Man muss es erleben. Und Andreas Rebers muss man einfach mögen.

Seine Glaubensgemeinschaft „Schlesische Bitocken” hat bereits zehn Millionen AnhängerInnen in der ganzen Welt gefunden und seine Predigten wurden mehrfach ausgezeichnet. Sein Ziel: die große Ökumene. Denn unter Merkels Patriarchat brauchen die Menschen spirituellen Halt.

Über Andreas Rebers

Andreas Rebers, Träger des Bayrischen Kabarettpreises 2013 und des Prix Pantheon 2003. Er ist einer der vielseitigsten deutschen Kabarettisten und glänzt durch Querdenken und große Experimentierfreude. Durch seine brillanten, satirischen Lieder und seinen ihm eigenen respektlos-genialen Umgang mit allen denkbaren Themen gehört er seit vielen Jahren zu den Größen des bundesdeutschen Kabaretts.

Stets muss man bei ihm auf der Hut sein, einen Satz zu beklatschen, der im nächsten Moment als zwiespältig oder gar als Herrenmenschentum entlarvt wird. (...) Ein genialer Wahnsinn.
Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung
[...] eine hochexplosive, dabei hochkomische Sache, die der 56-jährige – wie immer – mit viel Musik aufmixt. Seine Virtuosität am elektrischen Klavier, mit dem er alle möglichen Klänge erzeugen kann, und am vertrauten Akkordeon sorgt für die dritte Dimension dieses Abends.
Rudolf Ogiermann, Münchner Merkur