ARGEkultur Salzburg Logo
ARGEkultur auf Facebook ARGEkultur auf Flickr ARGEkultur auf YouTube ARGEkultur auf Instagram
Sven Ratzke „Diva Diva's“ - Wegen Krankheit abgesagt am 12.2.2015 um 20:00 Uhr
Foto (c) Dennis Veldman

Sven Ratzke „Diva Diva's“ - Wegen Krankheit abgesagt

ARGE kabarett

Sven Ratzke ist einzigartig. Er singt wie kein Zweiter, spielt mit der Androgynität, hat Lust am Klamauk, erzählt wilde Geschichten, steckt voller irrsinniger Ideen, er ist emotional, absurd, komisch und macht geile Musik!
In „Diva Diva's“ erweckt er die Lieder der großen Diven der Sechziger Jahre wieder zum Leben. Die „Sixties“ sind in Ratzkes Augen die klassischste Dekade des letzten Jahrhunderts, mit den schönsten Frauen und den wundervollsten Liedern. Ein Zeitabschnitt, geprägt von Glamour und Klasse, Persönlichkeit und Eigensinn.

Sven Ratzke is a Must-See!
New York Press

Sven Ratzke ist ein Entertainer von Weltformat. Seit kurz vor der Jahrtausendwende gibt Ratzke schamlose wie glamouröse Shows rund um den Erdball. Ob in New York, Melbourne, Mexico City, ob in Amsterdam, Wien oder Berlin, das Publikum liebt ihn. Und er braucht sein Publikum! Er fordert es heraus, nimmt es mit auf abstruse, leidenschaftliche und ungemein witzige Reisen, um es am Ende beglückt und entzückt zu entlassen. Man muss ihn gesehen haben!

Und wie man es von Sven Ratzke gewöhnt ist, versieht er in seinem Glamour-Cabaret-Programm „Diva Diva’s“ seine Lieder – zusammen mit seinem kongenialen Jazzpianisten und Arrangeur Charly Zastrau – mit einer neuen, ganz eigenen, glühenden musikalischen Note. Ein Spitzenabend mit einer grandiosen Show, in der Unterhaltung und hervorragende Musik miteinander verschmelzen.

Ratzke ist ein begnadeter Sänger und Entertainer. Ein Abend mit ihm ist aufregend, unerhört, einfach nur großartig.
NDR
Was für ein Entertainer! Mit einem knallroten Glitzeranzug, Feuer in den Augen, und mit unglaublicher Energie springt er auf die Bühne und bewirkt so, dass das Publikum ab der ersten Sekunde kerzengerade in seinen Stühlen sitzt und ihn nicht mehr aus den Augen lässt.
de Volkskrant/NL