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Elektronikland 2015 – Jurysitzung am 6.10.2015 um 18:30 Uhr

Elektronikland 2015 – Jurysitzung

Öffentliche Jurysitzung mit Susanne Kirchmayr (Electric Indigo), Gianni Stiletto, Achim Bornhoeft, Gregor Ladenhauf (Zan Shin). Mit Video-Livestream!

ARGE elektronische musik

Der Elektronik-Land Preis ist eine österreichweit einzigartige Auszeichnung für elektronische Musik, ausgerichtet vom Land Salzburg. Die Liste der PreisträgerInnen der vergangenen Jahre umfasst KünstlerInnen wie Oliver Johnson (Dorian Concept), Marlene Hirtreiter, Tanja Fuchs oder Hüseyin Evirgen. Die Auswahl der PreisträgerInnen erfolgt auch 2015 in einer öffentlichen Jurysitzung und wird auch via Video-Live-Stream übertragen. Moderation: Markus Grüner-Musil.

Insgesamt 41 Einreichungen bewerben sich um das Preisgeld in der Gesamthöhe von 9.000 Euro.
Sechs Einreichungen wurden als Interdisziplinäre Projekte eingereicht, bei denen elektronische Musik als Teil eines Kunstprojekts (Film, Performance, Ausstellung o. ä.) eingesetzt wird. 35 Bewerbungen sind in der allgemeinen Kategorie eingelangt, in der bis zu drei Stücke mit maximal 12 Minuten Spieldauer gefragt waren.

Video-Livestream der Elektronik-Land Jurysitzung ab 18:30 unter https://livestream.com/ARGEkultur

Nunmehr ist die Jury am Wort. In der öffentlichen Sitzung werden Electric Indigo (Susanne Kirchmayr), Musikproduzentin und Techno-DJ, Gregor Ladenhauf, Musiker, DJ und Sounddesigner, Gianni Stiletto, Komponist und Leiter des Studiengangs Multi-MediaArt der Fachhochschule Salzburg und Achim Bornhoeft, Leiter des Studios für Elektronische Musik, Universität Mozarteum Salzburg, über die eingereichten Stücke diskutieren und ihre Entscheidung über die PreisträgerInnen treffen. Moderiert wird die Veranstaltung vom künstlerischen Leiter der ARGEkultur Salzburg Markus Grüner-Musil.

Zentrale Kriterien für die Vergabe der Preise sind eine konzeptionelle und formale Innovation sowie eigenständiges Sounddesign und eine professionelle technische Umsetzung.

Der Wettbewerb „Elektronik-Land 2015“ wird vom Land Salzburg in Kooperation mit der ARGEkultur Salzburg durchgeführt; das Preisgeld stammt aus dem Kulturbudget.

Die Jury-Sitzung zum Nachsehen