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„6 Österreicher unter den ersten 5“ von Dirk Stermann am 30.9.2016 um 20:00 Uhr
Foto (c) Ingo Pertramer

„6 Österreicher unter den ersten 5“ von Dirk Stermann

Mit Nikolaus Habjan und dem Rabenhoftheater Wien.

ARGE kabarett ARGEkultur zu Gast

Dirk Stermann schrieb einen Erfolgsroman über einen jungen Deutschen, der auszog um Wien zu verstehen. Der Puppentheatermacher Nikolaus Habjan hat den abgründigen Hauptstadtmenschen gnadenlose Gesichter gegeben, die er mit einzigartiger Finesse zum Leben erweckt. Eine Produktion von Rabenhof Theater Wien in Zusammenarbeit mit dem Schubert Theater Wien.

Wie ticken eigentlich die ÖsterreicherInnen wirklich, und warum verachten sie die Deutschen? Ein schwarzhumoriger Theaterabend mit bösen Pointen, schrägen Wiener Typen und jeder Menge Musik gibt endlich die nötigen Antworten. Eine österreichische Minderwertigkeits-komplex-Revue zum Ablachen.
In der umjubelten Produktion des Rabenhof Theaters Wien, zeigt das erfolgreiche Puppenspielerteam Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm, unterstützt von dem Multiinstrumentalisten Kyrre Kvam, die brutal schwarze Wiener Seele. Eine rasant-komische, bitterböse Abrechnung mit jeglichem Wien-Klischee, sowie eine fulminante Leistungsschau des zeitgenössischen, österreichischen Puppentheaters.

Über Nikolaus Habjan

Der Puppenspieler Nikolaus Habjan konnte das Publikum der ARGEkultur bereits mit seinen Bearbeitungen des „Herrn Karl“ und „Don Quijote“ begeistern. Der Nestroy-Preis-Träger von 2012 verwendet ausschließlich Klappmaulpuppen, die er selbst baut. Er vereint in innovativer Art und Weise Puppentheater, Schauspiel, Musik und sieht im Medium Puppe eine Chance für neues Theater: „Die Puppe ist immer am Punkt, ganz pur, da gibt es keine Kompromisse“.

Alles, selbst das Beste, das jemals an Puppen- oder Figurentheater geschaffen wurde, wird durch Nikolaus Habjan überboten.
Eva Maria Klinger, Jurybegründung Nestroy-Preis
Verdammt viel zu lachen
Der Standard
Brutal komisch
Falter
Die Puppen singen, tanzen, feixen, prügeln sich um die Publikumsgunst
Wiener Zeitung