Der konzeptionelle Rahmen für dieses außergewöhnliche Stück ist die Lebenserfahrung, die sich jedem Körper als autobiographische (Bewegungs-) Intelligenz einprägt. Diese Erinnerungen, Gewohnheiten, Gesten etc. werden manipuliert, übertrieben und/oder unterdrückt. Es entstehen Karikaturen von uns selbst, die in ihren verschiedenen Schichten exponiert werden. Salzburger Uraufführung des eindringlichen Stückes von Ryan Mason.