Die Hip-Hop Tänzerin Farah Deen erobert in ihrem Solo technisches und improvisatorisches Neuland im Bereich des urbanen Tanzes. Sie stellt Fragen zur menschlichen Norm, gesellschaftlichen Ansichten und thematisiert dabei Religion und Weiblichkeit. Von persönlichen Erfahrungen geleitet, tanzt sie zwischen polarisierenden Kategorien und prüft dabei die Zuseher auf ihre Offenheit und ihre Vorurteile.