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Mira Lu Kovacs am 6.11.2021 um 20:00 Uhr
Mira Lu Kovacs © Hanna Fasching | Monsterheart © Anna Attar

Mira Lu Kovacs

WHAT ELSE CAN BREAK | Support: Monsterheart

Mit WHAT ELSE CAN BREAK präsentiert die Ausnahmemusikerin Mira Lu Kovacs das erste Album explizit unter ihrem Namen, ein wunderschönes Überlebensalbum, ein musikalischer Unterschlupf, abgrundtief und geborgen.
Den Support stellt Anna Attar aka Monsterheart – Songschreiberin, Produzentin und bildende Künstlerin aus Wien. Ihre Musik beschreibt sie als ‚Graveyard Pop‘.

Der Output und die Vielseitigkeit von Mira Lu Kovacs sind jenseitig. Nicht alle zwei Jahre ein Album, eher zwei Alben pro Jahr plus x Kooperationen. 2013 erschien die vielfach preisgekrönte Sängerin, Singersongwriterin und Komponistin als Mastermind des Trios ‚Schmieds Puls' auf der Bildfläche, mit Balladen, zielgenau und treffsicher wie ein sauberer Schuss ins Schwarze. Niemand kommt vor Kovacs Liedern ungeschoren davon.

Als Stimme der avantgardistischen Supergroup '5K HD' experimentiert Mira Lu Kovacs mit Effekten und Verfremdungen, bei den Grunge Pop Senkrechtstarter*innen ‚My Ugly Clementine' spielt sie als Sidewoman Gitarre, mit Clemens Wenger transformierte sie ihre Lieder in Arrangements für ein zehnköpfiges Ensemble, dem Wiener Belvedere Museum komponierte sie das Corporate Design – Mira Lu Kovacs wechselt fliegend die Rollen auf dem breiten Spektrum zwischen Pop, Hochkultur, Experimenteller und Elektronischer Musik.

„Ich empfinde eine so große Liebe für dieses Album, weil es so schonungslos leidend und ehrlich ist und sich damit befasst! Es läuft nicht weg, es ist sehr mutig.“ – Mira Lu Kovacs

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Support: Monsterheart

Es ist kein Zufall, dass Album Nummer drei der Wiener Musikerin Anna Attar alias Monsterheart am 1. Jänner 2021 erscheint, an einem Tag der Neuanfangs-Symbolik: THE NEW heißt diese Platte mit neun neuen Liedern immerhin. Das neue, noch unbekannte Leben wird ein schönes werden, das gibt die Stimmung darauf vor.

Ihren eigenen, als ‚Graveyard Pop‘ betitelten Signature-Sound hat Monsterheart schon lange etabliert. Auf THE NEW werden dem Post-Punk verwandte Percussions, die verwaschen-sanfte Stimme und der typische Keyboard-Orgel-Sound perfektioniert. Die Instrumentierung ist dazu da, einen Zweck zu erfüllen: Monsterhearts Gedanken über die Welt in Popohrwürmer zu verpacken.

Das sind Lieder über Sehnsüchte, Träume und das Reisen im Kopf (CROSSED), große Herzschmerz-Lovesongs (fLOWERS), behutsame Liebesbekundungen (DAYLIGHT) und Songs über Solidarität und Mitgefühl während draußen die Welt untergehen mag (EOTW). Als Herzstück dieses liebevoll konstruierten Albums steht wohl der Titeltrack THE NEW, ein Lied über Geschwisterlichkeit, über Gemeinsamkeiten und Zeilen wie „A chest bold with love“ – der ganze Körper voller Liebe, das ganze Album auch. Eine Platte als und über den Neuanfang, ein positiver, hoffnungsvoller Blick nach vorne und das optimistischste Monsterheart-Album bis heute.

Text: Christoph Sepin

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