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OSKA am 17.3.2022 um 20:00 Uhr
Fotos © Hanna Fasching

OSKA

HALLUCINATING TOUR | MY WORLD, MY LOVE, PARIS | Support: Amelie Tobien

Musik In Kooperation mit 'Homies Kulturverein'

‚Erbe‘ ist ein Begriff, der für unterschiedliche Menschen Unterschiedliches bedeuten kann. Für die einen geht es dabei einfach um Blutsverwandtschaft. Anderen geht es dabei darum, gute Entscheidungen zu treffen, die sich auf zukünftige Generationen auswirken. Für die gebürtige Österreicherin Maria Burger, die als Indie-Pop Singer/Songwriterin OSKA Musik macht, umfasst dieser Begriff beides. Dieses Thema zieht sich auch durch ihr beeindruckendes Debütalbum MY WORLD, MY LOVE, PARIS.

Die Singer-Songwriterin Amelie Tobien, geboren und aufgewachsen in den Bergen Salzburgs, hat ihr künstlerisches Schaffen in den Weinregionen von Bordeaux entwickelt und ihre unnachahmliche Stimme nach Feierabend in den whiskeygetränkten Bars von Dublin perfektioniert. Nach ihrem Debütalbum WE AIMED FOR THE STARS nimmt Amelie Tobien ab 21. Jänner mit ihrer Single OCEAN GIRL nun die Sieben Weltmeere ins Visier.

Homies-Mitglieder zahlen die Hälfte!

Mitglieder des Homies Kulturverein erhalten 50% Ermäßigung im VVK und an der AK.

OSKA

Als OSKA erschafft Maria eine verlockende Welt strahlender Melodien, groovender Rhythmen und poetischer Lyrics, die Geschichten erzählen. Schon auf ihrer Debüt EP, HONESMOON PHASE bekam das Publikum einen Vorgeschmack auf Marias elegantes Songwriting, das sich mit vertrauten Themen wie Liebe, Kummer, Klimawandel und Familie beschäftigt.

MY WORLD, MY LOVE, PARIS ist trotz der unterschiedlichen Themen ein Schnappschuss einer jungen Frau, die versucht, aus dem Älter-Werden in einer zunehmenden unsicheren Zeit klug zu werden.

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Amelie Tobien

Knoten lösen, Segel setzen, abhauen – so lautet Amelie Tobiens Plan. Wäre da nicht diese Hand, die immer wieder das Tau zurückzieht … In ihrer zart von Melancholie geküssten Indie-Pop-Hymne „Ocean Girl“ singt die moderne Trobairitz Amelie Tobien über zu eng sitzende Rettungswesten und hebt algenverwunschene Anker ans Licht. Die Seile wie Nabelschnüre gekappt und die Kompassnadel auf Freiheit gepolt, bricht die Sehnsucht nach Emanzipation durch Amelies Zeilen wie kalte Sonnenstrahlen zwischen Wolkendecken. „You can‘t come with me“, erzählt sie, und zieht uns doch mit in einen einfühlsamen Fluss voll zwischenmenschlichem Treibgut. Ein sanftes „… this time“ ziert als Hoffnungsstreif den Horizont, ohne in falschen Versprechungen zu versinken. Mit OCEAN GIRL legt Amelie Tobien eine sanfte Ballade über das Loslassen vor.

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