LOVE WORK MACHINE
Arbeiten an der nahen Zukunft
Künstliche Intelligenz – überall und auf allen Gebieten soll sie uns helfen, Arbeit abnehmen, Partner*in sein, erlösen. Das wirft eine Menge Fragen auf: Wobei helfen? Welche Probleme lösen? Was kann KI, was wir nicht können? Vor allem aber: Was oder wer ist diese KI? Sollen wir uns auf sie freuen, ihr vertrauen, sie ignorieren oder uns vor ihr fürchten? – Zeit, sich kennen zu lernen.
LOVE WORK MACHINE ist ein interaktives vollautomatisiertes Game, in dem das Publikum die Zukunft der Arbeit und damit auch die der digitalen Gesellschaft durchspielt. Die nächste Stufe der Automatisierung nimmt Gestalt an und ist live anwesend. Für alle, die herausfinden wollen, wie maschinen-ähnlich sie bereits sind und noch werden wollen.
Der Regisseur und Performer Lajos Talamonti und der Medienkünstler Georg Werner arbeiten seit vielen Jahren an partizipativen Formaten, konzipieren analoge und digitale Spiele und haben mit ihrem Team dieses Spiel für Menschen ab 13 Jahren entwickelt.
Drei Workshops im Juni 2024 – THEATER-SPIELE, RAUM UND BÜHNE FÜR THEATER-SPIELE und KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – SPIEL – ARBEIT – bildeten dabei das Fundament, auf dem das Projekt von den Künstler*innen bis zur ursprünglich geplanten Premiere im November 2024 in der ARGEkultur erarbeitet wurde. Die daraus entstandene Lecture Performance bildet nun die Grundlage für die jetzige Weiterentwicklung von LOVE WORK MACHINE
- Künstlerisches Konzept und Teamleitung Lajos Talamonti
- Künstlerisches Konzept und Programmierung Georg Werner
- Programmierung Clemens Schöll
- Ausstattung Michael Graessner
- Animation Holger Bück
- Dramaturgische Mitarbeit Lisa Grossmann
PAY AS YOU CAN
Wie viel können und möchten Sie für eine Kulturveranstaltung zahlen? Diese Frage stellen sich aus unterschiedlichen Gründen immer mehr Menschen - und wir reagieren darauf mit einem unkomplizierten Angebot. Bei ausgewählten Veranstaltungen gilt nun: PAY AS YOU CAN.
Wählen Sie Ihren Ticketpreis aus drei Optionen - und zahlen Sie dabei so viel, wie es Ihnen möglich ist - oder wie viel Sie zahlen möchten.
Denn mit diesem Modell nehmen wir nicht nur Rücksicht auf Ihren Geldbeutel - Sie können gleichermaßen die beteiligten Künstler*innen oder die ARGEkultur unterstützen und anderen Menschen die Teilhabe an unserem Programm ermöglichen.
Die sonst gültigen Ermäßigungen fallen bei PAY AS YOU CAN weg. Die Kooperation mit Hunger auf Kunst und Kultur, bei der wir pro Veranstaltung im Vorverkauf zwei Freikarten für Menschen mit finanziellen Engpässen zur Verfügung stellen, bleibt aber bestehen.