Smith & Mighty Soundsystem
			Soulful Grooves und Mighty Bass: DJs und MCs von Bristols Finest - Local Support: AEON
		
		
		
		
			
			 ARGE in-concert
			 club afficionado
			
		
		
				
		
			
		Die 
      Erfinder des Bristol-Sounds (Massive Attack, Portishead, Tricky) sind back 
      in town! Seit ihrem legendären DJ Kicks Album ist das Musiker- und 
      Produzenten-Duo Rob Smith und Ray Mighty jedem ein Begriff. Deeper House 
      und soulige Vocals zeichnen ihre Songs aus und geben ihnen eine Wärme 
      und Energie, die den bass-lastigen Bristol-Sound auf eine neue Ebene hebt.
              
              Parallel zu Wild Bunch (Tricky, Massive..) sind auch Smith & Mighty 
              seit Mitte der achtziger Jahre mit ihrem Soundsystem „3 Stripe“ 
              aktiv und haben auch Massive Attacks erste Single produziert. Großen 
              Einfluss auf die Entwicklung der verschiedenen Bristol Soundsystems 
              und ihres gemächlichen Downbeat-Sounds hatten viele Smith & Mighty-Produktionen, 
              wie z.B. ihre beiden Burt-Bacharach-Cover-Versionen „Anyone (Who 
              Had A Heart)“ und „Walk On By“, die tiefe Bassläufe und soulige 
              Vocals mit besonders deepen Arrangements etablierten.
              
              Das Album „Big World Small World“, mit Rudy Lee, Alice Perera oder 
              Tammy Payne wurde 2000 zum Smash-Hit. Mitte April kommt das neue 
              relaxt soulige Album „Life Has A Way“, das sie als Soundsystem vorstellen 
              werden. Anders als andere Gruppen haben Smith & Mighty die Jahre 
              über immer konsequent weiter als DJs und Soundsystem gearbeitet 
              und bringen eine groovige Mischung aus Hip Hop, Reggae, Dub und 
              Breakbeats, Trip Hop und Drum'n'Bass mit Live-MCs. 
              
              
              Rob über das neue relaxte Produzieren: „Über die Jahre haben 
              uns viele Leute immer wieder gefragt, ob wir nicht nach London ziehen 
              wollen. Aber wir sind in Bristol geblieben, es gefällt uns hier. 
              So brauchen wir nicht irgendwelchen kurzlebigen Styles nachzujagen 
              oder ständig anderen Leuten gefallen zu müssen, bevor wir selber 
              glücklich sind.“ 
              
              Ray über Drum'n'Bass und die „Krise“: „Was soll los sein? Drum'n'Bass 
              war immer da. Das Ganze findet halt nicht mehr an der Oberfläche 
              der Medien statt. Klar, ein Problem war nicht nur der Hype, da lag 
              schon auch einiges an einzelnen Producern und DJs. Es gab Leute, 
              die so was wie elitäre Gesetze durchsetzen wollten. Da waren großartige 
              Tracks mit Gesang auf einmal nicht cool und wurden nicht gespielt, 
              weil sie nicht dem Gesetz entsprachen, das irgend jemand aufgestellt 
              hatte. Aber wenn wir heute Drum'n'Bass-Tunes in unseren Sets auflegen, 
              feiern die Leute nach wie vor total ab. Diese bestimmte Art von 
              Energie kommt einfach bei keinem anderen Sound so gut rüber.“ 
              
              
(beide Zitate: Intro, Georg Boskamp)