Firewater
			support: devics
		
		
		
		
			
			 ARGE in-concert
			
			   rock
			
		
		
				
		
			
		Tod A, der Mastermind von Firewater ist wie Du und Ich – geplagt von Selbstzweifeln 
und ständig mit den immer gleichen Fragen beschäftigt:
„Warum werden die Reichen immer reicher, während die Armen immer nur 
kaufen?“
„Wenn beinahe alle Menschen auf der Welt Idioten sind, bekommen sie nicht 
was sie verdienen?“
„Wenn es Gott gibt, warum macht er seinen Job so lausig und schlecht?“
Als Tod A 1996 Firewater gründete waren es diese Fragen, die seine Motivation 
darstellten sich auf die Bühne von heruntergekommenen Vorstadtkneipen zu 
stellen. Das Resultat sind Gospelsongs wie Sauflieder, Hymnen für Verlierer, 
schwarzer Humor von Flugzeugabstürzen bis zum typischen American way of life.
Musikalisch inspiriert von John Berry, Perez Prado, Ennio Moricone, osteuropäischer 
Zirkusmusik oder indischer Hochzeitsmusik.
Exzentrische Rock Songs – hart und zerstreut – ein Sound wie es wohl nur die einzige 
richtige Stadt auf dieser Welt hervorbringt: New York! 
„Und eigentlich finde ich George Bush recht sympathisch, er ist wie ich.“, 
  meint Tod A.
  
  „Er war schlecht in der Schule, hat ein Alkoholproblem und ist mit dem 
  Gesetz auf Kriegsfuß. Aber eigentlich würde ich ein paar lausige 
  Blow Jobs in Kauf nehmen um nicht Teil eines Landes zu sein das Krieg führt, 
  in Selbstzweifel lebt und vom Rest der Welt gehasst wird.“
 Record review
  Firewater, „The Man on the Burning Tightrope“ (Jetset 
  Records)
  by: Alex Steininger
  
  Fronted by ex. Cop Shoot Cop bassist Tod Ashley, New York's Firewater deliver 
  their fourth full-length, „The Man on the Burning Tightrope“, a stripped-down, 
  barbed-wire laced record from the self-proclaimed „wedding band gone wrong“. 
  Led by Tod Ashley's dark, guttural vocals, Firewater covers the gamut, from 
  Klezmer and Vaudeville, to post-punk and pop-rock, creating a rock 'n' roll 
  cabaret act that is as dark and disturbed as it is fun and entertaining. „The 
  Man on the Burning Tightrope“ is a sinister, delightful, and devilishly 
  stylish record, one you can't help but dance and smile to while goosebumps form 
  after you pay attention to the lyrics. 
  I'll give it an A-.