Superpunk

Superpunk – das ist wenn Hamburger Garagenpunk auf Soul trifft, wenn Eric Cantona besungen wird, „Neue Zähne für meinen Bruder und mich!“ gefordert werden und „Tu einfach dein Bestes und mache dir keine Sorgen“ zum Motto wird.

Superpunk, die sympathischen, energiegeladenen Pubrocker, die deutschen Kinks haben den Soul für sich entdeckt – geliebt haben sie ihn ja schon immer.

Ihr neues Album „Einmal Superpunk bitte!“ (Platte des Monats SPEX Juli 04) vereint Stax und Nothern Soul mit Skiffle-Gitarren und Mundharmonika. Doch zur genauen Beschreibung kann man ja auch dem exquisiten Urteil von Grandseigneur Rocko Schamoni trauen: „Auf 'Einmal Superpunk, bitte!' begegnen uns hochgeliftete Soulpower-Feelings mit unprätentiöser Modpunkgeste, keine Angeberei und trotzdem ein Leben in Jeans, in Polohemden, für Seelenmusik und ohne Anbiederung an neuen rockigen Lifestyle.“

Diese Musik muss man inhalieren. Rauch zieht direkt in die Seele. Smoke some Soul.