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Thomas Maurer und Florian Scheuba

Anleitung zur politischen Unmündigkeit

ARGE performance MotzArt Kabarett Spätlese

Sie tragen die Trendfarben der Saison, haben den besten Sex, das haubigste Essen und das unnötigste UMTS-Handy?
Und ihre Laktatwerte und Cholesterinratings sind ebenso top wie ihr Social Standing und ihr Emotionsquotient, aber ihre Politkompetenz weist noch Optimierungspotential auf?

Oder gehören Sie den kleinen ehrlichen Fleißigen, die immer die Dummen sind, weil die da oben es sich eh richten wie sie's brauchen, was eigentlich ein Wahnsinn ist, aber was will man machen? Oder sind Sie irgendwas anderes, täten sich aber prinzipiell trotzdem ein neues Maurer/Scheuba-Programm anschauen, wenn die zwei eines auf die Bühne stellten?

Ihnen allen kann geholfen werden:
„Anleitung zur politischen Unmündigkeit“ nach „Zwei echte Österreicher“ das zweite Programm von und mit Florian Scheuba und Thomas Maurer.

Pressestimmen

Überleben mit Schweinswürsteln

„Die Bandbreite von Maurers und Scheubas dargebotenen Verbalscharmützel reicht – etwas beliebig – von Barbara Rhetts Schwanenhals bis hin zum Survival-Kit gegen islamische Fundamentalisten (bestehend aus Schweinswürstel und warmem Bier). Wenn Thomas Maurer seine Sprechmaschine so richtig anwirft und alle seine Dialektregister zieht, schlagen die Pointen Funken. Auch Florian Scheuba gerät manchmal außer Rand und Band, wenn er beispielsweise demonstriert, wie grotesk eine Mischung aus Opportunismus und Verzweiflung wirklich aussehen kann.“

Alexandra Seibel, Kurier, 30.10.2003

Thomas Maurer
1967 Geboren am 27. Juni.
1985 Ruhmloser Abschluss der schulischen Laufbahn.
1986 Beginn einer Buchhändlerlehre
1988 Erster Erfolg beim Talentwettbewerb „Sprungbrett“ im Kabarett Niedermair.
1989 1. Soloprogramm: „Unterm Farkas hätt's des net geben“
1990 Programm mit Josef Hader: „Die Zwei“
1991 Verleihung des „Salzburger Stier“
1994 Österreichtournee und Gastspiele in Deutschland. Eigene ORF Produktion: „Das Tier und wir“ / „Wien den Wienern“.
1995 Ab November Kolumnist bei der Tageszeitung „Kurier“.
1998 Verleihung des „Kiep 98“ („Kabarett-Oscar des Münsterlandes“), des Kleinkunstpreises der Stadt Haltern, Deutschland
2001 Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises (Sparte Förderpreis der Stadt Mainz) 2001 für „Zwei echte Österreicher“ im Unterhaus Mainz.
2003 Premiere seines neuen 10. Soloprogramms „Die neue Selbständigkeit“ in der Wiener Kulisse, mit dem er im Oktober im Rahmen des Politik&Theater- Schwerpunktes „IN DIE IRRE FÜHRER“ in der ARGEkultur zu Gast ist; Verleihung des Kabarettpreises „Karl 2003“ für „Die neue Selbständigkeit“; Premiere mit „Anleitung zur politischen Unmündigkeit“ gemeinsam mit Florian Scheuba; Gewinner Nestroy-Preis-'Spezialpreis' für besondere Leistungen im Theaterbereich für „Die neue Selbständigkeit“.

Florian Scheuba

Geboren am 5.4.1965 in Wien, Matura 1983 in Mödling, Schauspielunterricht bei Herwig Seeböck.
Gründer, Autor und Akteur des Theater-Kabaretts „Die Hektiker“. Gemeinsam mit Thomas Maurer Gewinner des „Deutschen Kleinkunstpreises 2001“ für ihr Programm „Zwei echte Österreicher“, „nach übereinstimmender Meinung von Publikum, Kritik und Künstlerkollegen, die Kabarett-Sensation des Jahres“ (Zitat „Der Standard“).
Darüber hinaus Moderator und Autor der achtteiligen ARD-Show „Subito“, der Sportshow „Victor“ auf DSF und von „Reden wir übers Essen“ auf Wien 1, sowie Darsteller und Autor der ORF-Produktion „Die kranken Schwestern“.
Als Buchautor u.a. Auftragsarbeiten für das Theater in der Josefstadt, Neue Oper Austria, Texte für Erwin Steinhauer und Gerd Bronner, gemeinsame Drehbücher mit Paul Harather, Rupert Henning, Dokumentationen für ORF (Sendung Kreuz und Quer). Als Schauspieler u.a. Hauptrollen als „Nebel“ in „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ (Liechtenstein) und in dem BBC-Film „The Haider Show“,
Mitwirkung bei „Trautmann“ (ORF), „Komissar Rex“ (ORF).

Kolumnist bei Format und dem Magazin Falstaff.