| „Gunkl, Intellektueller unter den Kabarettisten, verwendet zuhauf 
        Fremdwörter (wie „idiosynkratisch“), bastelt komplexe Satz- 
        und noch kompliziertere Erzählstrukturen. Das hat was. (…) So sind 
        Paal, der zwischendurch wunderbare Aphorismen einstreut, viele Lacher 
        beschieden.“Thomas Trenkler, Der Standard
  „Gunkl versteht es teuflisch gut, für Belange und Zusammenhänge 
        zu begeistern, die normalerweise an einem vorbeigehen. Schön, dass 
        es Gunkl, den zweiten Bildungsweg, gibt und wir beim Nachsitzen endlich 
        auch einmal Spaß haben. Und dabei sogar erfahren, dass sich (fast) 
        alle Dinge im Leben über ihr Gegenteil definieren. Hin und wieder 
        sogar ausschließlich.“ Alexis Wiklund, Salzburger Nachrichten
  „Gunkl ist elegant gereift – geerdet und doch rauschend-blumig. 
        (…) Raunzen mit Niveau. (…) In gekonnten, langgezogenen Erzähl-Schleifen 
        führt der ehemalige Szene-Kellner mit Zungenverknotungs-Risiko zu 
        seinen Pointen und erreicht mit dem Wiedererkennungseffekt die schmunzelnde 
        Komplizenschaft des Publikums.“Die Presse
  „Sollen sich seine Kollegen in den fruchtbaren Niederungen des 
        Alltäglichen um Weidegründe raufen, Gunkl öffnet indes 
        mit geistreicher Eleganz ungeahnte Türen, um dem Aufmerksamen erstaunliche 
        Zusammenhänge zu erschließen.“Peter Blau, Profil
 „Hier Satz – dort Pointe, dieses einfache Muster verwendet zwar 
        auch Paal, doch kann man sicher sein, dass sich hinter Fassaden noch Tiefsinn, 
        hinter Banalitäten noch Gehalt finden: Entstanden aus vielen kleinen 
        Momentaufnahmen.“Kronen Zeitung
 „Gunkl ist Philosoph, Denker – und trotzdem unglaublich komisch. 
        Tief in sich ruhend, spürt er die merkwürdigsten Kausalitäten 
        auf, zieht einen absurden und doch logischen Schluss nach dem anderen.“ 
        Thomas Becker, Süddeutsche Zeitung
  „Mit Paal zu erörtern, macht Spaß – und bildet.“Rudolf Ogiermann, Münchner Merkur
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