Severin Groebner
			Ganz im Ernst
		
		
		
		
			
			 ARGE performance
			
			   MotzArt Kabarett Spätlese
			
		
		
				
		
			
		Groebner und die Geschichte des Humors in 120 Minuten.
  Kabarett für Leute, die nie ins Kabarett gehen wollten – und alle anderen 
  auch.
  Groebner macht ernst. Was soll ein Entertainer denn sonst tun? Infotainment, 
  Edutainment, Polittainment, wenn alles rundherum lustig ist, hört sich 
  der Spaß auf. Ein Komiker mit dem Rücken zur Wand. 
Dennoch gibt er 
  nicht auf, sucht in der Vergangenheit nach Aristoteles' Buch über das Lachen, 
  findet den ersten politischen Aschermittwoch 44 v. Chr., die hohe, die niedere 
  und die ganz tiefe Minne und den Witz im Führerhauptquartier – natürlich 
  mit Bart. 
  Eine Geschichte des Humors in 120 Minuten. Selbst in der Gegenwart 
  angekommen, lässt sich Groebner von sich nichts gefallen. Er prügelt 
  den inneren Phrasenschweinehund, dass jeder Nachrichtensprecher neidig wird, 
  und träumt statt von der Spaßgesellschaft, vom Menschen mit Humor.
  Nach Groebner Unfug und Jetzt Noch Groebner, nach dem Deutschen und dem Österreichischen 
  KabarettFörderPreis nun endlich das neue Solo-Programm von Severin Groebner.
   
    | Auszeichnungen | 
   
    | 2000 | Deutscher KabarettFörderpreis. | 
   
    | 2001 | Österreichischer KabarettFörderpreis „Karl 2001“. | 
   
    | 2003 | Förderpreis zum „Deutschen Kleinkunstpreis 2003“. | 
   
    | 2004 | Verleihung des „Salzburger Stier“. | 
   
    | Pressestimmen | 
   
    | „… Das ist subtil, intelligent und phantasievoll, immer vergnüglich 
      und manchmal philosophisch …“
 Süddeutsche Zeitung
 “ … und 'ganz im Ernst' gelingen Severin Groebner die mutmaßlich 
        tollkühnsten Momente aktueller österreichisch-deutscher Kleinkunst … das 
        Verbindungstürl zu Josef Hader, dem Kleinbürger-Zynismus Helmut 
        Qualtingers und dem boshaften Charmeur Gerhard Bronner bleibt intakt.“ 
        Manfred Stanka, Münchner Merkur
 „Wien muss eine seltsame Stadt sein … Sonst wäre es schwer 
        zu erklären. dass dort in schöner Regelmäßigkeit 
        die skurrilsten, bösesten und intelligentesten Kabarettisten nachwachsen. 
        Hader und Dorfer, Maurer und Poier – in diese leicht zu verlängernde 
        Liste reiht sich auch Severin Groebner – sinnigerweise im 'Helmut-Qualtinger-Hof' 
        geboren – Aufrüttelnd, provokativ, böse, genau beobachtend, 
        vor allem aber einschüchternd intelligent ist dieser Severin Groebner. 
        Mancher Geistesblitz … ist so überwältigend, dass man sich 
        gar nicht mehr lachen traut.“Süddeutsche Zeitung
 |