Saturday Night Live: Das Geile Institut

Nomen est Omen! So widersprüchlich der Name der Band vorerst vielleicht erscheinen mag, so gegensätzlich präsentiert sich dem Hörer auch die Musik des geilen Instituts.

Kraftvolle, bizarre Grooves wechseln sich ab mit zarten Balladen, poetische, bisweilen sogar surrealistisch anmutende Textzeilen lösen sich in kinderreimartigen Refrains auf. Songwriter H.C. greift in seinen Liedern die Absurditäten des Alltags auf, nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern immer auf der Suche nach der passenden Hookline, die dem Publikum Lust darauf macht, mitzusingen wie „voll daneben“ das Leben ist.

Ein aberwitziges, musikalisch höchst abwechslungsreiches Programm über das Leben als Zufall, den Tod als Tänzer, Verona Feldbusch als Philosophin, die Liebe zu einem Mädchen mit Hundegesicht …, das durch die Spiel- und Experimentierfreude der Musiker den Zuhörern gleichermaßen Spaß bereitet und sie in ihre eigene skurrile Welt entführt.

• Gitarren und Stimme H.C.
• Bass und Chorgesang René Zechner
• Keyboards und Chorgesang Daniel Schröckenfuchs
• Schlagzeug und Chorgesang Andy Grabner