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ARGE ON STAGE

mit: V8 proudly presents Hugo Chavez and his National Oil Company Orchestra, Klezmer Connection, Atrium, Wishmop und The See Saw

ARGE in-concert

Die ARGEkultur beheimatet in ihren Proberäumen die vielfältigsten Musikrichtungen und ein Querschnitt dieser bunten Vielfalt wird am 4. März live on stage zu hören sein – raus aus den schalldichten Wänden! Noch dazu, wenn es um eine gute Sache geht, denn das eingespielte Geld kommt der technischen Ausrüstung im neuen ARGE Gebäude zugute und somit auch wieder den MusikerInnen – ein Benefit für Haus und KünstlerInnen!

Klezmer Connection

Die Klezmer Connection bietet traditionelle Klänge abseits gängiger Klischees durch innovative und außergewöhnliche Arrangements.

Vor dem Hintergrund altüberlieferter Melodien entwickeln die MusikerInnen durch den Farbenreichtum ihrer Instrumente und den unkonventionellen Umgang mit den traditionellen Rhythmen ihren unverwechselbaren, authentischen Stil.

Sie spannen so einen weiten Bogen von der ursprünglichen Spielweise hin zu einer emotionsgeladenen, kraftvollen, neuen Interpretation von Klezmer und jiddischen Liedern.

Die Musik der Klezmer Connection ist eine ständige Gratwanderung zwischen aufschäumender Lebensfreude, Melancholie und Sinnlichkeit.

  • Gitarre, Schlagzeug Bernie Rothauer
  • Akkordeon Hubert Kellerer
  • Gesang, Gitarre, Perkussion Marion Ellmer
  • Es-, B- und Bassklarinette Georg Winkler
  • Kontrabass Peter Aradi

www.klezmorim.at

The See Saw

Salzburgs „Generation Love“ rockt!

„Wunderbare Frühlingsmusik!“ schrieb Der Standard, „Purer kalifornischer Sonnenschein, gemixt mit einer Dosis beatlesquer Gesangsharmonien, dazu Rickenbackersche Gitarren- Delikatessen“ titelten die Salzburger Nachrichten.

Mit „All The Same“ kam der Durchbruch: Der Song klang radikal anders als alles, was The SEESAW bis dahin gemacht hatten. Erst wurde die Nummer per Hörer-Voting in die FM4-Charts gewählt und wurde prompt im Jänner 2004 die Nummer eins der FM4-Charts. 2004 wurden das folgende Album „Generation Love“ vom Musikmagazin now! zum österreichischen Album des Jahres gewählt.

Salzburgs Generation Love ist eines der großen Versprechen des Pop: Vorwärts wird gespielt, dorthin, wo das Licht gleißt, wo breiter, mächtiger Klang die Erlösung verspricht. Die Gitarren preschen voran. Erheben sich kraftvoll. Schlagzeug und Bass werken intensiv wie nie zuvor in den vielen Jahren, in denen Stootsie sich durchs Land des Gitarrenpop bewegte. Die Stimmen dringen – einige Male geheimnisvoll verzerrt und mit Echo belegt wie einst bei ELO – aus einem scheinbar entlegenen Teil des Universums und stehen doch mitten unter uns. Auf dem gewohnt hohen musikalischen Niveau herrschen Mut und Ungestümheit.

Und doch bleiben The SEESAW auf charmante aber niemals anbiedernde Weise dort, wo sie schon immer ansässig waren: Im Land der großen Melodie. „Get Ready“ heißt einer der elf neuen Songs, in dem sich das Prinzip dieses homogenen Albums, das erstmals auch in Deutschland vertrieben wird, perfekt nachhören lässt. „We're on a mission“, singen Stootsie, Max und Manuel. Sie schaffen es mit jedem Song, dass niemand an diesem Satz zu zweifeln beginnt. Und dann heißt es auch noch: „Believe in me and I'm your superman“. Die smarte Zurückhaltung ist abgelegt. Es geht voran. Es ist Zeit, Geschichte zu machen.

  • vocals, guitar, bass Stootsie
  • vocals, bass, guitar Max

Atrium

Ein hochexplosiver Mix für Freunde guter Rock-Musik. 1992 gegründet, begeistert die Band mit ihrem eigenständigen Stil, sowie mit ihrem perfekt und druckvoll gespieltem Sound, der auch auf der CD „Sooner Or Later“ zu hören ist.

Diese Beschreibung galt für die „alten“ Atrium, die '95 das Projekt auf Eis legten. Es hat sich aber nichts geändert. Außer dass die „neuen“ Atrium noch mehr Wert auf Eigenständigkeit der Musik legen. Es dauerte bis zum Frühling '01, bis Sic, Christian und Roland von den „alten“ Atrium die Band neu formierten und Wolfgang und Max in die Band holten. Die völlige Gleichberechtigung aller Musiker lässt einen Sound entstehen, den man sich nicht entgehen lassen darf. Im Programm, das vorwiegend aus Eigenkompositionen besteht, finden sich auch echte Coverversionen verschiedener Rock-Klassiker.

  • Bass Christian Fimberger
  • Keyboards Wolfgang Harant
  • Gitarre Roland Jelinek
  • Gesang Wolfgang „Sic“ Sikula
  • Drums Peter Traumüller

V8 proudly presents Hugo Chavez and his National Oil Company Orchestra

Eine Band ist eine Band ist eine Band. Und da hat man sich nun ewig in irgendetwas hineingekniet – Ackerbau und Viehzucht etwa oder die Negation der Negation, für eine bessere Welt auf alle Fälle – nur um jetzt draufzukommen, dass es im Grunde immer nur um Öl geht, dass Metallica Weicheier sind, die Bandsupervision machen müssen, und die Kernaufgabe unseres schönen Lands im neuen Jahrhundert in der Schutzfunktion für Südtirol liegt.

V8 ist eine Band ist eine Band. Und Skepsis ist ja nicht die schlechteste der Haltungen. So bewegt man sich irgendwo im offenen Raum zwischen Slint, Yo La Tengo und Wedding Present, zwischen Oberton-Gittarrengeschrammel und Popsongs, in einer Oszillation von Süßlichkeit und jähem Ausbruch. In 3 Minuten kann man eben die ganze Schlechtigkeit der Welt unterbringen – man kann aber auch ein einzelnes Riff ewig zelebrieren, seine Schwingungen ausloten, es auf den Punkt bringen und gleichzeitig in seine Einzelteile zerlegen.

Da wird geschraddelt, wo andere dröhnen, da wird geraunzt, wo man auf Gebrüll wartet, das dann dafür wieder irgendwo dazwischen kommt. Die Lieder von V8 erzählen von den Weiten des Nordens und dem blauen Himmel als Begleiter, von ländlicher Sehnsucht und einer Heimkehr als gebrochene Persönlichkeit. V8 singen von Hunden und Puppen und dem Zusammenhang zwischen Sex in der Rente und dem Konsum hochprozentigen Alkohols. Und dass eigentlich eh alles egal ist. Skurriler Rock? Was heißt hier Rock? V8 ist eine Band!

  • percussion Thorsten Isonzo
  • guitar Arthur Zgubic
  • bass & vocals Werner Pichler

Wishmop

Fünf Freunde, das sind sie: Aegyd, Roy Charlez, Beda, Priska und Clemens der Bassist. Gemeinsam heißen sie Wishmop, ein Putzgerät, eine Hunderasse und nun auch eine Band.

Sie sind funky. Sie sind groovy. Und, als ob das nicht schon reichen würde, sie sind sexy:

WISHMOP ist das neue Live Projekt aus der Stadt der Legenden (was bisher fehlte war nur die Leidenschaft) aus Salzburg. Mit drums, bass, electronics, turntables, vocals und spoken words spielen Wishmop den „real electronic funk“. Coole Samples werden von der treibenden Rhythmsection buchstäblich abgeklopft und mit brillanten und kraftvollen female vocals garniert. Der elektronische/sample Part ist nur die Grundlage für die mitreißende „electronic funk“ Performance, die von präzisen Drums und 70iger funk Bass getragen wird.

Dazu organisiert der MC das Treiben auf und neben der Bühne. Und schon wird aus einem simplen Gerät für Reinigungsfragen ein Tanzbodenfeger. Wishmop ist eine echte Live Combo.

  • spoken vocals Roy Charles
  • vocals Priska Schwarz (brasco barbie)
  • bass Clemens Moser
  • drums Beda
  • electronics Aegyd