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Gastveranstaltungen

demnächst in der ARGEkultur

HOSI FEST
Gastveranstaltung

HOSI FEST

Tickets à € 10,- (für Mitglieder € 4,-) erhältlich an der Abendkassa

Wir freuen uns auf alle schrägen Partyvögel und ruhigen Chiller*innen, alle Drag Kings und Queens, alle Szene-Muttis und schwule Bären, alle Leder Daddys und Dykes on bikes, alle queeren Geeks und hetero Freund*innen – kurz gesagt: auf EUCH, egal wer oder wie ihr seid, ob Stammgast oder zum ersten Mal dabei, ob Szene-Gänger*innen oder einfach mal neugierig. HOSI loves you!

Ingrid Berger Myhre: PANFLUTES AND PAPERWORK
Performance Gastveranstaltung

Ingrid Berger Myhre: PANFLUTES AND PAPERWORK

Textpassagen in Englisch

Was heißt das eigentlich ‚zu Musik tanzen‘? Und wie macht man tanzbare Musik? In diesem Duett erforschen die Choreografin und Performerin Ingrid Berger Myhre und der Komponist und Musiker Lasse Passage auf spielerische Weise die Beziehungen zwischen Tanz und Musik. Mit dem Einsatz von Partituren wählen sie Struktur statt Geschick, Methode statt Leidenschaft. PANFLUTES AND PAPERWORKS ist weder Performance noch Konzert, sondern etwas ganz Neues irgendwo dazwischen.

Ingrid Berger Myhre: PANFLUTES AND PAPERWORK
Performance Gastveranstaltung

Ingrid Berger Myhre: PANFLUTES AND PAPERWORK

Textpassagen in Englisch

Was heißt das eigentlich ‚zu Musik tanzen‘? Und wie macht man tanzbare Musik? In diesem Duett erforschen die Choreografin und Performerin Ingrid Berger Myhre und der Komponist und Musiker Lasse Passage auf spielerische Weise die Beziehungen zwischen Tanz und Musik. Mit dem Einsatz von Partituren wählen sie Struktur statt Geschick, Methode statt Leidenschaft. PANFLUTES AND PAPERWORKS ist weder Performance noch Konzert, sondern etwas ganz Neues irgendwo dazwischen.

Irena Z. Tomažin, Jule Flierl: U.F.O. – HOMMAGE TO KATALIN LADIK
Performance Gastveranstaltung

Irena Z. Tomažin, Jule Flierl: U.F.O. – HOMMAGE TO KATALIN LADIK

Die ungarisch-serbische Dichterin und Performerin Katalin Ladik gilt als 'Yoko Ono des Balkans' und als Pionierin der Geräusch- und Performancekunst in Südosteuropa: Mit der ‚SoundBodyPoetry‘ ihrer radikalen Körperkunst-Performance UFO PARTY von 1969 erschütterte sie die damalige Kunstszene und etablierte bereits in den 1970er Jahren Methoden der experimentellen Stimmarbeit und körperlichen Performance. In ihrer ersten Zusammenarbeit zelebrieren die deutsche Tontänzerin Jule Flierl und die slowenische Choreo-Sängerin Irena Z. Tomažin ihr gemeinsames Interesse an Ladiks künstlerischer Position: eine Hommage, die die Grenzen zwischen Poesie, Schauspiel und experimenteller Stimmarbeit verwischt und gleichzeitig die eigene Forschung der beiden Künstlerinnen zur körperlichen Erfahrung von Sprache und der Artikulation verschiedener Schichten der Stimme fortführt.