Christian Wallner und Gerhard Laber
			Schnurren und Grillen
		
		
		
		
			
			 ARGE performance
			
			   MotzArt Kabarett Spätlese
			
		
		
				
		
			
		Nach dem fidelen Echo auf das Erfolgs-Programm „hirn.com!“ – 
  von ORF („begeisternd“) bis Krone („Vergnügen für Herz 
  und Hirn“), von der WAZ („immer mit Hirn“) bis zu den OÖN 
  („Kopf-Spaß pur!“)- servieren Wallner & Laber, „Salzburgs 
  oberste Kabarett-Instanz“ (life), ein knackfrisches Produkt à la 
  point: Kochen live auf der Bühne!
Zwei Männer – 
  ein Herd. Eine hungrige Zunge: viele satte Sounds. Ein Köchelnder, der 
  – ehe ihm der Deckel hochgeht – die Garzeit seines 'Gerichts' mit Grillen und 
  Schnurren, wahren Märchen und true lies verkürzt. Und ein volldynamischer 
  Häferlgucker, der mit scharfen Rhythmen würzt, indem er Schnee- und 
  andere Besen rührt … Das große Fressen mit erhobenem Kochlöffel? 
  'Haute Cuisine' für den knurrenden 'Kleinen Mann'? Eine nächste Folge 
  im „Krieg der Sterne“? Angriff auf Hauben-Träger oder -stöcke? 
  Kulinarik pur bei übervoller Schüssel?
  Stammgäste von >MotzArt< („Instanz intelligenten Humors“/Süddeutsche) 
  wissen, dass das wortflinke wie schlagfertige Duo niemals gedeckt ziehen läßt, 
  was ihm nicht schmeckt – sondern aufrührt, was immer 'Stars' & 'Chefs' 
  anrichten …
  Letzte Fragen, bevor alles 'durch' ist und 'auf der Zunge zergeht': die Welt 
  als Herd – des Zähen. Wie lange (im eigenen Saft) schmoren (lassen)? Das 
  Leben ist bekanntlich auch jenseits der eigenen Anrichte oft zum Kotzen: lässt 
  sich dagegen echt nicht anstoßen oder ein Rezept finden? Fast food ist 
  rasch fertig: Wer noch? Gibt es (k)ein akzeptables vor dem Jüngsten Gericht? 
  Heiße Fragen, die keine Küche kalt lassen!
Wer bei Christian Wallner einkehrt, darf satt davon ausgehen, dass „der 
  Meister des Wortes“ (SN) gern (vieles) in die Pfanne haut, beim Reden nichts 
  anbrennen läßt und jeden Braten, den er riecht, satirisch tranchiert, 
  um ihn aufzuspießen und zu zerlegen.
  „Klangkünstler“ Gerhard Laber liefert rhythmisch „eine ganz 
  eigenwillige, nonverbal-komische Note“ (Bonner Generalanzeiger): à 
  la minute zu und zwischen allen Gängen. Wenn er umrührt, sind keine 
  Schmorpfanne und keine Bratengabel vor ihm sicher!