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Andreas Rebers (München): "Lieber vom Fachmann"

Das aktuelle Programm - Deutscher Kleinkunstpreis 2007! Im Anschluss 25. MotzArt-Geburtstagsparty mit Überraschungsgästen! Galatickets inkl. Speis und Trank

ARGE kabarett 25. Motz-Art-Kabarett und Kleinkunstfestival

Andreas Rebers gab sein erstes Salzburg-Gastspiel in der ARGEkultur, räumte heuer den Deutschen Kleinkunstpreis 2007 ab und bekam im Jahr 2006 den Salzburger Stier verliehen – Grund genug, ihn für den Galaabend einzuladen. Ein Abend also frei schwebenden Irrsinns mit innerer Logik und grandioser Musikalität. Musikalisch ironisch und am Kitsch vorbei schwimmend singt Rebers in „Lieber vom Fachmann“ Arbeiter- und Liebeslieder in der Tradition Brecht, Bohlen und Karl Moik, Sitz-Märsche für Kenner eben.

„Seine kunstvoll stolpernd vorgetragenen Lieder allein machen den Abend schon zum Genuss und seine Anti Chansons machen Lust auf mehr Rebers Lieder.“, so Matthias Kuhn in der Süddeutschen Zeitung.
Und so soll es jetzt sein. Minimalistisch pointiert präsentiert Andreas Rebers – Preisträger Salzburger Stier 2006 und Deutscher Kleinkunstpreis 2007 – die musikalischen Höhepunkte seiner Karriere. Musikalisch ironisch und am Kitsch vorbei schwimmend singt er Arbeiter- und Liebeslieder in der Tradition Brecht, Bohlen und Karl Moik. Er ist der Gangsta-Rapper mit dem Akkordeon, der Vollblutmusikant aus dem „Güntertreffen“, der Erfinder der „Polonaise durch die Institutionen“ und der neuen Deutschen Volksmusik.
„Lieber vom Fachmann“ ist Programm mit modernster Technik: Verstärker und Rhythmusmaschine sind garantiert analog, Akkordeon und Klavier aus „ökologischem“ Anbau und die Gesangstechnik norddeutsch und bodenständig.
Ein Abend frei schwebenden Irrsinns mit innerer Logik und grandioser Musikalität.
Alle Superhits der 80er und 90er. Coverversionen und viele Uraufführungen. Including „Fliesenleger, Mikrophon“ und featuring Jennifer Lopez „Andi, der kleine Blockwart“.
Wichtiger Hinweis: Rebers ist kein Liedermacher und spielt nicht Gitarre!!!

Zum Deutschen Kleinkunstpreis 2007: „Damit zeichnet die Jury einen Künstler aus, der schon auf den ersten Blick durch seine enorme Wandlungsfähigkeit auffällt. Und das gute alte Akkordeon ist für ihn nicht nur musikalisches Handwerkszeug – bei ihm wird es zum Instrument der Satire selbst. Dabei agiert er im besten Sinne populär, weil: Das Ziel seiner stark entwickelten Angriffslust sind Herr und Frau Jedermann. Sie bringt er zum Tanzen – und ihr Weltbild gleich mit.“

Pressestimmen: „Der Komödiant, der Musik und Worte wunderbar miteinander verwebt, greift mitten hinein ins Menschenleben, in den Topf der Wunschträume und des Irrsinns. Fliesenlegerweisheiten („Kunst der Fuge“), Pädagogen-Grundsätze – irgendwann marschiert das personifizierte Spiegelbild unseres gestrauchelten Ichs über die Bühne, und ganz nebenbei rutscht so manchen Politikern auch die Hose herunter.“
(Süddeutsche Zeitung)