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Matthias Deutschmann (Freiburg)

"Die Reise nach Jerusalem" - Österreichische Erstaufführung

ARGE kabarett MotzArt-Woche

Der Krieg der Religionen, Islam, Christen- und Judentum, für die alle Jerusalem ein heiliger Ort ist, ist der Hintergrund des neuen Soloprogramms von Matthias Deutschmann. Und wie beim berühmten Kinderspiel „Die Reise nach Jerusalem“ ist nicht für alle Platz. Ein politisches Programm zwischen allen Stühlen, aber mit Cello: Messerscharf, aktuell, treffsicher respektlos ? „eine Sternstunde des politischen Kabaretts“.

Der Krieg der Religionen, Islam, Christen- und Judentum, für die alle Jerusalem ein heiliger Ort ist, ist der Hintergrund des neuen Soloprogramms von Matthias Deutschmann. Und wie beim berühmten Kinderspiel „Die Reise nach Jerusalem“ ist nicht für alle Platz. Jedenfalls nicht der, den alle beanspruchen. Den Ärger haben wir jetzt. Auf den Spuren der Kreuzritter macht sich Matthias Deutschmann auf ins Heilige Land und lässt dabei Deutschland nicht aus den Augen.

„Der Name Jerusalem steht für alle Brennpunkte der Erde, an die sich Deutschmann mit schier unnachahmlicher Lakonie begibt – die Arktis eingeschlossen. Und dabei wählt er nie den direkten Weg zur Pointe, sondern dreht die politischen Landkarten auf den Kopf. Deutschmann unternimmt – neben den großen Reisen – diverse Kurztrips durchs eigene Land und lässt auch hier einfache Antworten links und rechts liegen. Mit Kabarettisten wie Matthias Deutschmann wären Politiker aller Couleur gut beraten – und hätten auch noch ihren Spaß daran, wie ihnen hier, mal gezupft, mal gestrichen, die Meinung gegeigt wird.“ Münchner Merkur 23.11.07

Mitarbeit: Ulrich Waller

Pressestimmen:

„Die Kunst der großen Verunsicherung.“
„Brillant formuliertes intellektuelles Versteckspiel.“
Mainzer Rhein-Ztg. 11.5.2007

„Das ist intellektuelles Kabarett, das ganz ohne Arroganz und Besserwisserei auskommt. Nie gibt sich Deutschmann plakativ oder eindimensional. Er setzt keine Meinungen vor, sondern lässt sein Publikum selbst denken.“
Mainzer Allgemeine Ztg. 11.05.07

„Nicht viele seit Wolfgang Neuss und Matthias Beltz beherrschen die Kunst der weitausholenden Improvisation so wie Deutschmann!“
FAZ 12.11.04

„In seinem jüngsten Programm „Reise nach Jerusalem“ produziert Matthias Deutschmann wieder verbale Spitzen am Fließband, ohne jemals Massenware abzuliefern. Nichts zu hören von Standard-Lästereien über Merkels Mode oder Stoibers Stottern. Der geborene Pfälzer meidet Allgemeinplätze, spießt die Themen lieber in einer Art auf, bei der ihm der Konsens nicht zwingend sicher ist. … Netto 140 Minuten lang funkelt hochintelligentes Kabarett der Königsklasse, eine auf die Spitze getriebene Analyse globaler und bundesrepublikanischer Politik mittels Ironie und schwarzem Humor.“
Leipziger Volkszeitung 22.10.2007

„Tja, die Zeiten ändern sich. Bloß die hellwache Lichtgestalt Matthias Deutschmann bleibt ihrem hohen Anspruch treu, politisches Kabarett zu machen, das zynischen Biss, klaren Geist und enorme Schlagkraft entwickelt.“
Frankf. Neue Presse 31.05.07