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ARGEkultur Jahresprogramm 2014

Allgemeines

Die ARGEkultur konzentriert sich auch 2014 auf die drei Kernbereiche Produktion, Veranstaltung und ihre Funktion als zentrale Netzwerpartnerin in der regionalen Kulturarbeit. Diese erprobte und erfolgreiche Struktur entspricht einer langfristigen Strategie, welche die ARGEkultur als Dienstleisterin und Haus für zeitgenössisches Kulturschaffen sieht.

2014 werden wir vier neue Projekte als Produktionspartnerin entwickeln und zur Aufführung bringen: Die beiden Tanztheater/Performance-Produktionen „Deal“ (Juni 2014) und „MakeThySoundMoveBody“ (Dezember 2014), die Musiktheaterproduktion „no formation“ (stART Produktion, September 2014) sowie die Koproduktion mit dem Theater im Bahnhof, Graz, im Rahmen des Open Mind Festivals 2014 „Scheitern als Chance“ (November 2014).

Die ARGEkultur baut weiter auf ihre erfolgreichen Reihen in den Bereichen Musik, Kabarett und Poetry Slam. Musikalisch setzen wir auf Qualität aus Österreich mit Konzerten von I-Wolf, Kreisky, Ja, Panik oder 5/8erl in Ehr'n. Internationale Gäste sind u. a. die US-Singer-Songwriterin Sara Jackson-Holman oder das legendäre Boban & Marko Markovic Orchestra.

2014 setzt sich der Trend zu einem starken Anteil von Theater- und Tanzprogrammen fort. So werden 2014 15 szenische Projekte und 5 Theater- und Tanzschwerpunkte mit insgesamt ca. 110 Vorstellungen in der ARGEkultur stattfinden. Diese Entwicklung zeigt, welchen hohen Anspruch und Qualität szenische Projekte in Salzburg haben.

Die ARGEkultur stellt auch 2014 wesentliche Teile ihrer Ressourcen für Workshops und Kulturvermittlungsprojekte zur Verfügung. Das entspricht einem Selbstverständnis von Kulturarbeit, welches nicht nur den Konsum von Kunst- und Kultur, sondern auch die Partizipation und kreative Eigeninitiative ermöglichen soll. Die kostenlosen Workshops für Jugendliche nehmen dabei eine zentrale Position ein und haben eine breite, dem künstlerischen Profil der ARGEkultur angepasste Struktur.

Die ARGEkultur untermauert mit ihrem Programm 2014 ihren Anspruch als zentrale Kooperationspartnerin für freie Kulturarbeit. „Frei“ bezieht sich dabei sowohl auf die intensive Zusammenarbeit mit freien KünstlerInnen und Ensembles, wie auch auf die freie Wahl der Themen und Aufführungsformen. Die Erhaltung dieser Freiheit basiert auf der erfolgreichen Strategie der Programmkonzeption, welche innerhalb einer verbindlichen, professionellen Hausstruktur die unbedingt notwendigen Freiräume für nichtkommerzielle, experimentelle und gesellschaftskritische Kunst und Kultur lässt.

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